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Jetzt auch DSL 16000!
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Betriebsstörungen
Der Esel fängt nicht an zu laden. Was
stimmt da nicht? |
Ist alles in Ordnung. Er wird schon anfangen. Anders als andere
Sharing-Tools schaut der Esel nicht, ob eine anderer Client die Datei
senden kann, wenn er meldet, daß die Datei existiert. Er meldet
lediglich, daß die Datei überhaupt im Netz existiert. Die
Upload-Warteschlangen der anderen Clients könnten voll sein,
so daß Du dich anstellen musst, um etwas zu bekommen. Warte
ein paar Minuten, der Esel wird nach neuen Quellen schauen, sie kontaktieren
und sich eventuelle auch dort in die Schlange einreihen. Eventuell
(hoffentlich musst du nicht so lange drauf warten) schafft es der
Esel in kurzer Zeit, sich in der Warteliste nach oben zu schlängeln
oder eine Quelle ist dabei, von der du sofort laden kannst. Dann fängt
der Esel auch damit an. Also: Habe Geduld - das wird schon :) |
Der Esel lädt mehr als er soll, wieso? |
Das ist ein "normales" Phänomen vom Donkey und hängt
damit zusammen, das Dateien nicht kontinuierlich von Anfang bis Ende
geladen werden, sondern immer Stückweise und aus verschiedenen
Quellen. Da passiert es dann öfters, das einige Stücke nur
teilweise und/oder überlappend geladen wurden. Die werden oft
mitgezählt, müssen aber erneut geladen werden. Ist also
normal.
Falls der Esel bei einer Datei schon mehr hat, als er (anscheinend)
muss, der Balken komplett schwarz ist und sich längere Zeit nichts
getan hat, versuch' es mal so:
1. Das File kurz mal auf "Paused" stellen und nach einigen
Sekunden wieder auf "Resume" oder
2. Den Esel mal kurz komplett aus machen und wieder neu starten. Oftmals
holt er sich dann das letzte fehlende Stückchen ruck-zuck.
Falls das auch nichts hilft, die zu dem File gehörende *.part-datei
irgendwohin kopieren, in die richtige Datei-Endung umbenennen (*.avi,
*.mpg, *.zip oder so) und versuchen, ob's läuft. Wenn es funktioniert,
ist gut :) Dann kannste die *.part und die *.part.met im Temp-Verzeichnis
des Esels löschen.
Wenn nicht, tja, dann braucht der Esel eben noch ein klitzekleines
Stückchen. Dann ist Geduld angesagt. Aber das *.part-file hat
er ja noch. Und das ist gut so! |
Ich bekomme immer die Meldung "insufficient
disk space", was bedeutet das? |
Das bedeutet, daß der Esel meint, auf der Festplatte ist
zuwenig Platz für die Datei. Da die Files meistens nicht vom
Anfang bis zum Ende gesendet werden, sondern auch Teile mittendrin,
ist es notwendig, zu prüfen, ob genügend Platz für
das komplette File vorhanden ist, damit das File auch auf die Platte
passt. Der Platz wird also reserviert. Ändert sich nun aber
der Status (vom Download zu Paused) wird das File wieder auf die
wirkliche platzverbrauchende Größe geschrumpft
und andere Files, die vorher diese Meldung hatten, starten dann
(wenn genug Platz da ist).
Schau' nach, ob Du wirklich genug Platz auf der Festplatte hast
! Dies findest Du einfach heraus, in dem Du in dem Fenster, wo die
Serverbegrüßung erscheint, "Space" eintippst
(bei v.56 in den "advanced commands" in der Karteikarte
"options"). Du bekommst dann angezeigt:
Space free on temp partion: X MB
Space free on incoming partion: Y MB
Space needed by downloads: Z MB
Wenn der 'Space needed' größer ist als der 'Space free
on temp', dann hat der Esel recht und Du musst Platz schaffen !
Leider kommt es häufiger vor, daß aber eigentlich genug
Platz vorhanden ist, der Esel aber trotzdem 'Insufficient Diskspace'
ausgibt !
Sollte das der Fall sein, vergleiche die Größe der *.part-Datei
des betroffenen Files (z.B. im Windows Explorer) mit der Größe,
die der Esel angibt (die Größe, die bei 'Size' im Dowload-Fenster
steht). Ist die *.part Datei zu groß, dann musst Du sie manuell
wieder auf die vom Esel erwartet Länge kürzen! Das geht
am einfachsten mit dem Tool 'Filecut' zu finden unter http://www.mfwd.de/files/filecut.zip
oder alternativ hier.
Die Tempdateien aber vorher sichern, falls was schief geht ! :) |
Wie bestimmt der Donkey denn den Platzverbrauch? |
Wird eine Datei zum Download hinzugefügt, will der Client, daß
genug Platz auf der Partition mit den temp-Ordner ist, um die fertige
Datei vollständig speichern zu können. Ist dies nicht der Fall, kommt
die "insufficient disk space" Fehlermeldung. Es wird zu
diesem Zeitpunkt noch kein Speicher belegt. Eine .part-Datei wird
erst angelegt, wenn der Download begonnen hat. Der belegte Speicherplatz
auf der Festplatte hängt nun nicht davon ab wieviel, sondern welche
Teile einer Datei heruntergeladen wurden. Der wirklich belegte Speicherplatz
wird von dem heruntergeladenen Teil bestimmt, der im "progress"
am weitesten hinten steht. Wenn das am weitesten hinten stehende Stück
in der Mitte ist, ist die .part-Datei auch halb so groß, wie die fertige
Datei. Wird als erstes das Ende der Datei geladen, ist die .part-Datei
auch sofort so groß, wie es die fertig heruntergeladene Datei wäre.
Der Esel erstellt sozusagen einen Dateirumpf, in dem er zwischen den
schon heruntergeladenen Teilen Platz frei lässt für die noch nicht
heruntergeladenen Teile. |
Was heisst "Your ID has changed..." |
Mit dem Ändern der ID bist Du aus allen Warteschlangen (Queues),
in denen Du standest, herausgeflogen und musst Dich überall neu
"anstellen". Hat aber keine grossen negativen Auswirkungen,
denn die Queue ist lediglich ein "Backup". Der eigentliche
Transfer startet unabhängig davon, sobald ein sendender Client
Kapazitäten frei hat. |
Was ist der Unterschied zwischen hoher und
niedriger ID? |
Clients mit "kleiner" id können keinen Kontakt zu
anderen Clients aufnehmen, die auch eine "kleine" id haben.
Somit gehen ca 10% der Downloadquellen verloren. "Kleine"
IDs sind alle IDs unter 2^24 (16777216). Die IDs sind Umsetzungen
der Internetadresse (IP) des Client und werden im Normalfall zu einer
zahl > 16777216. Die ID selbst errechnet sich dann aus der IP (a.b.c.d)
wie folgt: ID=a+b*2^8+c*2^16+d*2^24.
Eine ID von 0 bedeutet einfach, daß man noch nicht mit einem
Server verbunden ist.
Kann der Server aus irgend einem Grund die IP nicht feststellen (firewall,
masquerading..), so vergibt er dem Client eine interne Zahl < 1000000.
Es gibt keine weiteren Unterschiede. Auch existieren keine Unterschiede
innerhalb der "hohen" oder "kleinen" ids. also
16777217 ist genaus wie 9999999999 und
1 ist genau wie 16777216. |
Wie bekomme ich eine "hohe ID"? |
Das hängt davon ab ob der Server den Client auf Port 4662
(Defaultmäßig, wenn man den Port nicht geändert
hat) erreichen kann. Wenn ja, bekommt man eine hohe ID, wenn nein,
eine niedrige. Eigentlich ist eine hohe ID gar nicht notwendig.
Wie oben schon erwähnt, gehen lediglich die Quellen mit einer
ebenfalls "kleinen" ID verloren. Das sind aber nicht viele.
Wer trotzdem Wert auf eine "hohe" ID legt, sollte folgendes
berücksichtigen:
-
beim "Masquerading" die Ports, die der Donkey benutzt,
auf den Rechner, auf dem der Client läuft, mappen ("port-forwarding",
nicht zu verwechseln mit normalem IP-forwarding!)
-
ICS (Internet Connection Sharing - die gemeinsame Nutzung
eines einzigen Internetzugangs von Rechnern in einem Netzwerk
) nach Möglichkeit ausschalten
-
Ports, die der Donkey benutzt, in der Firewall freischalten
-
speziell für Zonealarm: Sicherheitstufe auf "medium"
stellen. Einige User berichten allerdings, daß es mit
der Sicherheitsstufe "high" genaus gut geht. Hier
müsst Ihr eben ausprobieren, was für Euch zutrifft
:)
-
Bei Windows XP ist es ganz wichtig, die interne Firewall
aus zu schalten! Das geschieht in den erweiterten Eigenschaften
der Netzwerkverbindung:
|
Wie erfahre ich überhaupt meine ID? |
In der Ein/Ausgabekonsole in
die untere weisse Zeile den Befehl "g" eingeben. Dann
werden Dir verschiedene Informationen ausgegeben, unter anderem auch
Deine ID.
Welche Befehle die Konsole noch so alles versteht, erfährst Du,
wenn du "?" eingibst ;) |
Der Esel meldet mir ständig ein "Error
Hashing File...", selbst wenn ich den Download gecanceled habe.
Was tun? |
Versuch es als erstes mal mit "Scandisk". Falls das nichts
hilft, musst Du die Datei leider löschen. Identifiziere dazu
die zu dem Download gehörende *.part und *.part.met im Temp-Ordner
des Esels und lösche beide. Welche *.part das ist, siehst Du,
wenn du den Download im Download-Fenster anklickst. Der Pfad inklusive
*.part steht im Info-Fenster unten links. Leider geht das im Testclient
1358 nicht mehr. Hier musst Du die *.part manuell identifizeiern.
Dazu schaust du dir die *.part.met-Dateien mit einem Text-Editor an.
Dort stehen die Dateinamen im Klartext drin. Hilfreich ist hierbei
die Suchfunktion des Betriebssystems :) |
Es kommt immer die Meldung "Couldn't
hash pagefile.sys". Was heisst das? |
Die Datei Pagefile.sys ist die Windows-Auslagerungsdatei. da diese
ständigen Änderungen unterworfen ist, kann der Donkey diese
Datei nicht hashen.
Da sich diese Datei im Root der Windowspartition (in der Regel C:\
) befindet, sollte man zunächst nachschauen, ob man nicht versehentlich
seine gesamte Windowspartition zum Share freigegeben hat. Ganze Partitionen
sollte man generell nicht zum Share freigeben, das gilt aber ganz
besonders für die Systempartition.
Sollte die Meldung auch auftreten, obwohl man keine Verzeichnisse
zum Share freigeben hat, sollte man den Client beenden und die 'share.dat'
im Installationverzeichnis des Clients löschen. Danach den Client
wieder starten und das Problem sollte behoben sein. Hatte man vorher
Verzeichnisse zum Share freigegeben, muß man diese neu freigeben. |
Welchen Einfluss hat die "priority"
im Downloadfenster? |
Die Priority entscheidet nur, bei welchen Dateien bevorzugt nach
Quellen gesucht wird. Wenn alle Dateien auf "High" stehen,
hebt sich das natürlich auf. Man kann also die Downloadgeschwindigkeit
nicht damit beeinflussen. Allerdings kann man mit geschickter Verteilung
das lästige "unasked" bei einigen Dateien vermeiden
;) |
Was bedeutet der Wert in Klammern unten rechts? |
Der Donkey hat ein internes Feld, in dem er den seiner Meinung nach
technisch maximal möglichen Download abspeichert (das ist der
Wert in den runden Klammern neben dem tatsächlichen Up/Donwload
unten rechts). Wenn der Download schon dicht am Wert in den Klammern
ist, versucht der Donkey gar nicht, mehr noch mehr runterzuladen.
Dieser (interne) Wert kann aber seit der V57 überschrieben werden
mit der tatsächlich vorhandenen Download-Bandbreite: Eintrag
"Line Speed Down" in den Optionen. Der Wert war aber abgesehen
davon immer völlig irrelevant. Oft genug stand in den Klammern
13,8 , während der Download bei 80 kb/s war. Andererseits wird
auch davon berichtet, daß der Wert in den Klammern einen Durchschnittswert
darstellt, wobei allerdings unklar ist, über welchen Zeitraum
dieser gebildet wird. Erste Vermutungen, daß es ein Maximalwert
sein könnte, wurden durch eben die Tatsache entkräftet,
daß man da manchmal in den Klammern etwas sehr viel Kleineres
stehen hat als davor. Also ist dieser Wert für den Benutzer eigentlich
völlig überflüssig und sollte einfach ignoriert werden.
:) |
Was bedeutet "corruption found in xxxx.yyy
at 56, 64, 44 (oder eine andere Zahl)" |
Das bedeutet, an den "Stellen" 56, 64 und 44 (wo auch
immer die sein mögen) hat der Client Abweichungen zur Original-Datei
gefunden. Es wird dann auch nicht "Complete" angezeigt,
sondern "Corrupt". Das File ist noch nicht fertig gesaugt.
Lass es wo es ist (nämlich im Download-Fenster) und warte noch
eine Weile. Der Esel zieht sich dann die defekten Stellen nochmal
und am Ende hast Du ein "Complete"-File. Aus diesem Grund
kann auch die geladene Größe von der Dateigröße
nach oben abweichen. Der Esel zählt nämlich einfach die
mehrfach geladenen Teile mit. |
Wie starte ich die Wiederaufnahme eines abgebrochenen
Downloads? |
Darum brauchst Du dich nicht zu kümmern, das macht der Esel
automatisch :) |
Ich kann nebenher nicht surfen. was tun? |
Das kann mehrere Ursachen haben:
Zunächst einmal solltest Du prüfen, ob Deine max.connections
nicht zu hoch eingestellt sind. Wie das geht und was dabei zu beachten
ist, schaue bitte unter der entsprechenden Frage nach. Ein zu hoher
Wert kann nämlich die komplette Verbindung blockieren, insbesondere,
wenn als Betriebssystem Win9x läuft.
Gerade bei einer dsl-Verbindung solltest Du die max. upload-speed
nicht auf "0" stellen! Damit blockierst Du dir
den Download, den Du ja letztendlich für's surfen brauchst.
Eine dsl-Verbindung sendet immer auch neben den eigentlichen Daten
Bestätigungspakete zum Sender zurück. Diese kommen aber
nicht durch, wenn du dem Esel die volle Upload-Bandbreite gibst.
Begrenze also Deinen Upload im Esel auf 12-14, vielleicht sogar
nur 10, je nachdem, was Du nebenher im Internet noch so machen möchtest.
Überprüfe auf jeden Fall, ob die Datei "server.met"
im Esel-Verzeichnis über 15k groß ist. Wenn das der Fall
ist. binde eine neue Serverliste ein. User berichten darüber,
daß eine server.met über 15k den gesamten Internetverkehr
auf dem Rechner lahmlegt. Wie Du eine neue Liste bekommst, steht
weiter oben :) Vergiss aber bitte nicht, in den Esel-Optionen "automatically
remove dead servers" anzuhaken! |
Die Datei ist fast vollständig runtergeladen,
aber der Esel lädt nicht weiter. Was tun? |
Das File kurz mal auf "Paused" stellen und nach einigen
Sekunden wieder auf "Resume" oder den Esel mal kurz komplett
aus machen und wieder neu starten. Oftmals holt er sich dann das letzte
fehlende Stückchen ruck-zuck. Falls das nichts hilft, musst Du
dich in Geduld üben :) |
Welche Einstellungen sind nötig, wenn
ich den Esel hinter einem Firewall/einem Router laufen habe? |
Stelle sicher, daß die vom Esel benötigten Ports
nicht blockiert bzw. weitergeleitet werden. Der Esel bnötigt
in der Standard-Konfiguration folgende Ports:
TCP Port 4661 um auf einen Server einzuloggen.
TCP Port 4662 um mit anderen Clients zu kommunizieren
UDP Port 4665 um Nachrichten an andere Server zu senden, auf dem
Du nicht eingelogged bist.
Zumindest für Linux-User gibt es hier eine tolle Anleitung
zur Einrichtung eines Routers. Windows-User können aber durchaus
einiges daraus ableiten: http://www.plinux.de/index.php?site=manual&manid=2&qi=2
Folgende Einstellung gelten bei TinyPFW:
outgoing ICMP: (3) Destination unreachable, (8) Echo Request
Incoming ICMP: (3) Destination unreachable, (11) Time Exeeded
outgoing UDP/TCP: Any Local Port, Any Remote Adress:Any Port, gdonkey.exe
only
Incoming UDP: Local Port Range 1024-65535, Any Remote Adress:Any
Port, gdonkey.exe only
Incoming TCP: Local Port 4662, Any Remote Adress:Any Port, gdonkey.exe
only
Bei der Norton Firewall gehe bitte so vor:
1) NISFE-Hauptmenü > Persönl. Firewall: Häkchen
vor "Sicherheit aktivieren". Des weiteren:
Persönl. Firewall-Einstellungen > Benutzerdefiniert...
> Persönl. Firewall: "Hoch: Blockiert alles, bis Sie
es zulassen." - Sicherheitsstufe für Java-Applets: "Hoch:
Java-Applets blockieren." - Sicherheitsstufe für ActiveX-Steuerelemente:
"Hoch: ActiveX-Steuerelemente blockieren." - Häkchen
vor "Warnmeldungen bei Zugriffssteuerung", optional bei
"Warnmeldung bei Zugriff auf ungenützte Anschlüsse".
2) NISFE-Hauptmenü > Datenschutz: Häkchen vor "Datenschutz
aktivieren". Des weiteren:
Datenschutz > Benutzerdefiniert... Vertrauliche Informationen:
"Hoch: Senden von vertraulichen Daten blockieren." - Cookies:
"Hoch: "Cookies blockieren." - Häkchen vor:
"Browser-Datenschutz aktivieren" und "Sichere Verbindungen
(https) aktivieren."
Wenn Dein eDonkey-Client auf einem Rechner installiert ist,
der über einen Router mit dem Internet verbunden ist, so
musst Du auch hier sicher stellen, dass die Anfragen über die
entsprechenden Ports am Rechner ankommen. Sie müssen also auf
die private IP des eDonkey-Rechners weitergeleitet werden. Das ist
allerdings bei den vielen Routern recht unterschiedlich zu machen.
Deshalb schau doch einfach mal hier in der Routerdatenbank
nach, ob dort nicht eine Beschreibung für deinen Router vorhanden
ist oder ob du zumindest daraus Schlüsse ziehen kannst, wie
es bei Deinem Router gemacht wird. Ansonsten bleibt natürlich
der Blick in Dein Routerhandbuch und/oder ein Blick in dieses Forum
(Netzwerkrouter.de). |
Die Datei wurde komplett geladen, ist aber
nicht im incoming-ordner. Wo ist sie? |
Wahrscheinlich noch im temp Ordner. Überzählige *.part
Datei raussuchen (evtl sicherheitskopieren), umbennen in name.endung,
also .avi oder so, ansehen, glücklich sein. Im Ernst. Manchmal
macht der Esel sowas.
Sollte die .part-Datei nicht mehr im temp-Ordner sein, also der Esel
die Datei anscheinend in's Nirvana kopiert hat, kann man nach allen
Dateien mit der entsprechenden Endung (also *.avi oder *.mpeg usw)
suchen lassen. Als Suchkriterium gibt man dabei "Geändert innerhalb
des letzten Tages" an. |
Der Esel zeigt immer nur "looking" |
Naja, er sucht halt nach Quellen für einen Download. Kann schon
mal eine Weile dauern, bis er was findet. |
Der Esel zeigt immer nur "on queue" |
Der Esel hat eine oder mehrere Quellen gefunden und wartet nun darauf,
daß er "an die Reihe" kommt. Da der Upload bei den
meisten Usern ja nicht unbeschränkt hoch ist, muss man sich eben
"anstellen" :) |
Der Esel zeigt immer nur "unasked" |
Tja, der Esel verbraucht alle seine zur Verfügung stehenden
Connections schon für andere Sachen, die Du lädst. (Schau'
Dir mal die Sachen unter dem Stichwort "max. connections an :)
)
Abhilfe könnte folgendes bringen:
Stelle mal die Downloads mit Transfer auf "low", die unasked
auf "high" und die, welche du im Augenblick entbehren kannst,
auf "Pause" |
Der Esel zeigt immer "no needed parts" |
Keiner der anderen User, von denen Du laden könntest, hat einen
Teil der Datei, den Du noch brauchst. Entweder Du wartest noch einige
Zeit, ob nicht doch noch jemand online geht, der die benötigten
Stücke hat, oder Du brichst den Download ab, weil Du der Meinung
bist, es handelt sich um eine so genannte "Leiche". Die
Entscheidung, wie lange Du warten willst, mußt Du selbst treffen.
Ich habe schon mal 3 Wochen gewartet, bis noch was kam :)
Die Wahrscheinlichkeit für eine "Leiche" ist hoch,
wenn alle User die selben Stücke der Datei haben (Sieht man am
"Barcode) und der Statusbalken noch nie komplett blau war.
Falls der Esel bei einer Datei anscheinend alles hat, der Balken komplett
schwarz ist und sich längere Zeit nichts getan hat, versuch'
es mal so:
1. Das File kurz mal auf "Paused" stellen und nach einigen
Sekunden wieder auf "Resume" oder
2. Den Esel mal kurz komplett aus machen und wieder neu starten. Oftmals
holt er sich dann das letzte fehlende Stückchen ruck-zuck.
Falls das auch nichts hilft, die zu dem File gehörende *.part-datei
irgendwohin kopieren, in die richtige Datei-Endung umbenennen (*.avi,
*.mpg, *.zip oder so) und versuchen, ob's läuft. Wenn es funktioniert,
ist gut :) Dann kannste die *.part und die *.part.met im Temp-Verzeichnis
des Esels löschen.
Wenn nicht, tja, dann braucht der Esel eben noch ein klitzekleines
Stückchen. Dann ist Geduld angesagt. Aber das *.part-file hat
er ja noch. Und das ist gut so! |
Mein upload steht auf "0". Wieso
habe ich so wenig Download? |
Das ist leider ein generelles Problem bei asymmetrisch ausgelegten
Verbindungen, bei denen der Downstream sehr viel breiter als der Upstream
ist. Bei einem Download müssen unter anderem die empfangenen
Pakete vom empfangenden System "quittiert" werden - eben
dies ist aber nicht oder nur noch verzögert möglich, wenn
der Upstream bereits durch einen anderen Upload vollständig ausgelastet
ist. |
Ich kann den max. Download nicht auf "0"
stellen. Der Esel ändert das immer von selbst |
Dann hast Du wahrscheinlich den Upload auf unter "10"
stehen. Bei einem Upload von unter 10 wird automatisch vom Esel
die Downloadgeschwindigkeit herabgesetzt! Und zwar auf das Vierfache
des Upload, also z.b. bei upload 8 wird der Download auf 32 begrenzt.
Das soll verhindern, daß User unnötigerweise den Upload
begrenzen, aber trotzdem schnell downloaden. Wer viel haben will,
soll auch viel geben :)
Die Zuordnungen sind wie folgt:
Max. Uploadspeed: |
Max. Downloadspeed: |
1 |
3 |
2 |
6 |
3 |
9 |
4 |
12 |
5 |
20 |
6 |
24 |
7 |
28 |
8 |
32 |
9 |
36 |
10 |
Unbegrenzt |
Anmerkung:
Mit Erscheinen der Testversion 0.52.3 wurde dieses Verhalten geändert.
Unterhalb von 20K freigegebener Uploadgeschwindigkeit beträgt
das Verhältnis Up:Down ( Ratio ) jetzt durchgänging 1:5.
Erst ab 20K upload gibt es unbegrenzten Download. |
Was bedeutet "file corrupted", nachdem
die Datei komplett runtergeladen ist? |
eDonkey hat festgestellt, dass die Datei, obwohl sie komplett
heruntergeladen wurde, dennoch defekt ist (Die Hash-Id stimmt nicht
überein). Deshalb wurde sie vielleicht auch nicht umbenannt
und in den Incoming-Ordner verschoben. Sie liegt dann immer noch
als *.part im Temp-Ordner. Vorausgesetzt Du hast in den Optionen
"Save corrupt Files" angehakt!
Manchmal sind solche defekten Dateien, wenn es sich um Videodateien
handelt, aber dennoch abspielbar, wobei man aber evtl. mit Fehlern/Aussetzern
rechnen muss. Benenne die *.part-Datei um in den richtigen Namen
mit Endung (also zum Bsp. "film.avi) und schau dann, ob sie
läuft.
Bei "Nicht-Video"-Dateien wie *.rar, *.zip oder gar *.bin
wirst du wohl meistens Pech haben und die Datei neu laden müssen.
Nicht umsonst hat der Esel sie ja als "defekt" markiert. |
Ich bekomme immer die Meldung "ERROR:
META::FROM DISK". Was heisst das? |
Sie erscheint, wenn das was in der known.met steht, nicht übereinstimmt
mit dem, was in den .part.mets steht. Dem Esel ist es aber wurscht,
er gibt die Meldung aus und hasht, was in den .part.mets steht. Also
nichts, worüber Du Dir ernshaft Sorgen machen solltest :) |
Ich bekomme immer die Meldung "Not all
written ". Was heisst das? |
Der Esel versuchte, Daten auf die Platte zu schreiben, hat das aber
nicht geschafft. Wahrscheinlich ist auf der entsprechenden Partition
kein Platz mehr. |
Nach einem Absturz ist ein Download aus der
Downloadliste verschwunden. Muss ich nun neu saugen? |
Nein. Meistens ist nur die zum Download gehörende *.part.met
gelöscht oder defekt. Deshalb kann der Esel den Download nicht
mehr erkennen. Es gibt aber ein Tool, das diese *.part.*met wieder
herstellen kann: recovermet.
Anmerkung: Damit recovermet funktioniert,
*muss* die datei "known.met" im edonkey-verzeichnis
vorhanden und in ordnung sein!
Eine Schritt für Schritt Anleitung (Windows) gibt's in der
Tools-Faq
Noch eine Möglichkeit zur Rettung der Downloads:
Bei Win ME, Win2000 und Win XP wird nach einem Absturz automatisch
beim nächsten Start ein Scandisk durchgeführt. Fehlerhafte
Dateien werden in einem Ordner abgelegt: "found.000".
Öffne diesen Ordner. Nun öffne mit einem Editor oder ähnlichem
die im Ordner befindlichen Dateien und suche innerhalb dieser Datei
nach dem Text ".part". Du wirst sicher bei der ein oder
anderen Datei fündig werden. Wenn Du so einen Text in einer
Datei gefunden hast, z.B. "x.Part.met", so merke dir diesen
Namen. Schliesse die geöffnete Datei und benenne sie sofort
um in den eben gefundenen Namen! Danach verschiebe die in "x.part.met"
umbenannte Datei zurück in den Temp-Ordner des Esels. Der Esel
sollte beim nächsten Start den Download anstandslos fortsetzen.
Verfahre so mit allen Dateien in dem "found.000"-Ordner
Es gibt auch ein Tool (SiDirec), das diese Arbeit automatisch
übernimmt. Es durchsucht alle Scandiskdateien, testet, ob es
ehemalige edonkey-part.met-Dateien sind und stellt Sie gegebenenfalls
wieder her. Download hier.
Ein weiteres Tool, um die Downloads zu retten ist npdonkey.
Es "spricht" zwar zunächst französich, aber
das lässt sich umstellen. Download hier.
Und hier noch eins: MetMedic.
Kann noch jede menge mehr, als nur *.met reparieren ;) |
Warum wird der Esel am Schluss der Datei immer
langsamer? |
Tja, das ist nun mal so. Am Anfang hat der Esel jede Menge Quellen
zur Verfügung, von denen er Teile (gleichzeitig) saugen kann,
da Du ja noch gar nichts hast. Zum Schluss werden die Quellen mit
neuen Dateiteilen naturgemäß immer weniger. Deshalb wird
der Download langsamer. |
Download und Upload gehen nach ein paar Sekunden
auf 0 zurück! Was ist das? Was kann ich machen? |
Dieses Symtom tritt eigentlich nur auf, wenn du den (so genannten)
Internetbeschleuniger von "Marketscore" installiert hast.
Lass dich nicht irreführen! dieser "Beschleuniger"
ist nichts für DSL und schon gar nichts für eDonkey! Deinstalliere
es und der Esel läuft wieder wie gewohnt!
Zur Deinstallation benötigst Du ein Tool, welches Dir per Mail
geschickt wird, wenn du eine eMail an mscore@funzware.de
schickst. Falls das nicht klappt, kannst Du es auch hier direkt downloaden.
(Danke an Smigel_1 für Autoresponder und Webspace und an Cicco
für das Tool) |
Wenn ich mit der Version 61 einen Quicklink
anklicke, kommt immer "This is not a valid ed2k-Link". Was
ist denn da schon wieder los? |
In den Edonkey-Versionen vor (35.16.)61 ist ein Sicherheitsloch.
Dieses ermöglicht es mit bösartigen Quicklinks den Rechner
zu infiltrieren. In der Version 61 (die sich sonst nicht von der
60 unterscheidet) ist dieses Problem behoben. Dabei hat Jed/Swamp
(der Entwickler des Edonkeys) es sich jedoch leicht gemacht (es
mag sein, dass die echte Lösung sehr aufwändig ist) und
nicht das eigentliche Problem behoben, sondern einfach alle Quicklinks
geblockt, die Sonderzeichen beinhalten. Um den Quicklink trotzdem
zu nutzen, musst du alle Sonderzeichen entfernen (% mit 2 Zahlen
dran). Dann den Link erneut abschicken, indem du ihn in die Adresszeile
des Browsers einfügst und [ENTER] drückst, oder in das
Eingabefenster des Esels (rechts unten) und "dllink "
(ohne ") voranstellt. Details zum Sicherheitsloch:
http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=840 |
Bei mir erscheint in letzter Zeit häufiger
die die Fehlermeldung: "ERROR: Your port 4662 is not reachable.
You have a LOWID... |
Diese Meldung wird normalerweise von Linux-Lugdunumservern beim
Connect ausgegeben, wenn sie, aus welchen Gründen auch immer,
nicht über Port 4662 mit dem Clienten kommunizieren können.
Da nun aber nicht nur Clients, sondern auch Server mal falsch konfiguriert
sein können (was häufiger ist als man denkt!), muß
die Ursache für diese Fehlermeldung also nicht unbedingt an
Dir liegen. Am besten connectest Du einfach auf einen anderen Server,
wenn Du weißt, daß auf Deiner Seite alles stimmt. -
Deine ID sollte sich dann schlagartig ändern. |
In der Statuszeile unten steht immer "unclear"
oder "firewalled". Ich habe aber keine Firewall. Was kann
ich tun? |
Die Angabe ist leicht irreführend, zugegeben.
"Firewalled" bedeutet lediglich, dass mindestens ein benötigter
Port nicht erreichbar ist, aus welchen Gründen auch immer.
Das kann ein überlasteter Server sein, aber auch eine jetzt
grade schlechte Verbindung. Oder der Client ist im Augenblick mit
anderen Sachen beschäftigt, so dass er nicht schnell genug
antworten kann. (Siehe auch oben: Your port 4662 is not reachable.
You have a LOWID...)
"Unclear" bedeutet, dass das Programm den Zustand noch
nicht feststellen konnte. Die Eingabe von "retest" in
der Konsole erzwingt ein erneutes Überprüfen des Firewall-Status.
Manchmal musst Du "retest" mehrere Male ausführen
lassen, bis der Client den Zustand erkennen kann.
Falls das alles nicht hilft, kannst Du den Hybrid auch zwingen,
neu zu "booten". Gehe auf diese Seite (aktuelle
Boot-Nodes) und übertrage per copy&paste einen der
Einträge unter "Boot-Command" in die Konsole und
drücke "Enter" (Eingabetaste). |
Ich werde bei fast allen Servern gebannt
und komme in die Blacklist. Wieso? |
Silent Bob betreibt einen der grössten und zuverlässigsten
Server im Netzwerk und arbeitet mit Lugdunum Master, dem Programmierer
der Linux-Serversoftware, als Betatester zusammen. Bob schreibt
auf seiner Seite folgendes zu diesem Problem:
Hintergrundinfos:
Mit der Serverversion p58 hat Lugdunum Master das slimit-Modul eingeführt,
das dafür sorgt, dass Clients anhand ihres Verhaltens gemessen
werden und bei übermäßiger Belastung dazu führt,
dass der Server den Client auf eine schwarze Liste setzt und dieser
nicht mehr bedient wird.
Dies ist eine nötige Schutzfunktion um für alle User einen
stabilen Service anbieten zu können
Dazu bekommt jeder Client ein Guthaben von 1200 Credits, und für
jede Aktion wird ein bestimmter Betrag (abhängig von den "Kosten"
der Aktion) von diesem Konto abgezogen. Sinkt das Konto auf 0 Credits,
wird der Client nicht mehr bedient.
Da bis zur Version p74 der Client einfach keine Antworten mehr auf
seine Quell-Anfragen bekommen hat, sobald er auf der schwarzen Liste
stand, haben viele dies gar nicht bemerkt. Zusätzlich wurden
die Auswirkungen durch das Source-Exchange Feature der Emule Clients
abgeschwächt.
Seit der Serverversion p75 hat sich das Verhalten des Servers dahingehend
verändert, daß Clients, sobald sie in der schwarzen Liste
gelandet sind, vom Server geworfen werden.
Um sich ein bessere Bild machen zu können, hier eine Liste
der Aktionen und ihre Credit-Kosten:
* pro Datenpaket (Frame): 1 Credit
* pro Quell-Anfrage: 16 Credits
* pro Login-Versuch: 100 Credits
* pro abgebrochendem Loginversuch: 900 Credits (Emule Clients mit
deaktiviertem "Langsames/Sicheres Verbinden")
Ein Loginversuch der abgewiesen wird, weil der Server voll ist,
kostet keine Credits.
Pro Sekunde wird 1 Credit gutgeschrieben (bis zu einem Maximum von
1200 Credits)
Das Ganze gilt sowohl für den Server mit dem man verbunden
ist, als auch für jeden Server in der Serverliste, da der Client
jeden Server, den er kennt, regelmäßig per UDP nach Quellen
fragt.
Das eigentliche Problem:
Die aktuellen Clients verhalten sich leider nicht besonders netzschonend,
denn sie fragen jedesmal, wenn sie einen Server fragen, nach Quellen
für alle Dateien. D.h. ein Client mit 50 aktiven Dateien bombadiert
jeden Server regelmäßig mit 50 Anfragen auf einmal.
Die Entwickler der Clients sollten sich ihrer Verantwortung dem
Netz gegenüber bewußt sein und ihre Clients so bauen,
dass ein normaler User, ohne dass er die Konfiguration extrem verändert
oder Cracks benutzt, das Netz nicht belastet. Man kann von den Meisten
Usern nicht erwarten, daß sie sich so tief in die Funktionsweise
des Netzes einarbeiten, daß sie eigenständig erkennen,
wie sie sich verhalten müssen. Diese Aufgabe müssen die
Clients übernehmen.
Solange die Clients also dort kein anderes Verhalten an den Tag
legen, bleibt für den User nur die Möglichkeit die Anzahl
der aktiven Dateien zu reduzieren, um eine Belastung des Netzes
zu vermeiden und von den Servern bedient zu werden. Da der Creditverbrauch
von vielen Faktoren abhängt, kann ich als Faustregel nur sagen:
Nicht mehr als 30 Files gleichzeitig!
Meinen Informationen zufolge arbeiten die Emule-Entwickler an einer
Lösung. Diese ist aber noch nicht in der aktuellen v0.29c implementiert.
Bleibt also nur auf eine bessere Emuleversion, vielleicht die v0.30
zu warten.
Auf Server auszuweichen, die ältere Serverversionen nutzen,
ist nicht wirklich eine Lösung, denn
1. bekommt ihr auch von diesen Servern keine Quellen mehr, sobald
ihr in der schwarzen Liste steht und
2. bekommt ihr von keinem lugdunum Server mit einer Serversersion
über p57 Quellen mitgeteilt sobald ihr mittels der UDP-Quellensuche
auf die schwarze Liste geraten seid
Im Klartext:
Wenn euer Client mit seinem Verhalten von einem Server mit Serverversion
p75 geworfen wird, ist es fast garantiert, dass ihr nach kurzer
Zeit bei fast allen Servern auf der schwarzen Liste steht und damit
von diesen Servern keine Quellen mehr übermittelt bekommt.
D.h. ihr habt dann nur noch die Chance über den Source-Exchange
des Emule an Quellen zu kommen.
Das Problem besteht schon seit Monaten, ihr seht es nur jetzt
erst!
Die Informationen habe ich u.a. von diesen URLs:
http://lugdunum2k.free.fr/kiten.html
http://www.emule-project.net/board/index.php?showtopic=24033
(Mit freudlicher Genehmigung von Silent Bob) |
Einer meiner Downloads wird nicht fertig, weil
er wie in einer Schleife immer wieder ein Stück von neuem lädt. |
Auch bei diesem Fehler kann der Metfileregenerator
3.0 von der Tools-Seite helfen.
(Download des Regenerators hier)
Nach der Installation des Regenerators wird dann folgendermaßen
verfahren:
1. Erweitere den Quellenbaum des betroffenen Downloads. Schau dir
per rechtem Mausklick einige Quellen an und wenn sie die Version
105x oder 5x aufweisen, schreibe Dir ihre ID und die port-Nummer
auf. Merke Dir außerdem die Nummer der .part-Datei
2. Beende eDonkey, sonst kann das Nachfolgende nicht funktionieren
3. Starte den installierten Metfileregenerator durch Doppelklick
auf die .jar-Datei im eDonkey-Odner oder dessen Verknüpfung
4. Wähle "Verification"
5. Wähle nun dein Temp-Verzeichnis
6. Anschließend wähle die zu korrigierende Datei
7. Wähle "Retrieve crumb hashes from:" und gib eines
der gemerkten ID/Port-Paare ein
8. Click next. If an error message appears try a different ID/port
pair. Klicke "Next". Wenn eine Fehlermeldung erscheint,
versuche ein anderes ID/Port-Paar.
9. Wenn keine Fehlermeldung erscheint, verlasse Metfileregenerator
und starte eDonkey
Anmerkung:
Diese Funktion ist im eDonkey ab Version 0.52.3 eingebaut und läuft
automatisch ab. |
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