Anmerkung: Der hier vom Programm maximal zulässige Wert ist
vom freigegebenen Upload abhängig. erst wenn 10K oder mehr Upload
freigegeben werden kannst Du hier mehr als 36K eintragen! Die Beghrenzung
ist folgendermassen:
Max. Up_speed: |
Max. Down_speed: |
1 |
3 |
2 |
6 |
3 |
9 |
4 |
12 |
5 |
20 |
6 |
24 |
7 |
28 |
8 |
32 |
9 |
36 |
10 |
Unbegrenzt |
2: Trage hier die maximale Upload-Geschwindigkeit deines Internetzugangs
ein (oder "0" für volle Geschwindigkeit). Vorsicht!
Bei asymmetrischen Verbindungenwie z.B. T-dsl benötigt der Download
auch immer Upload. Wenn Du hier also "volle Geschwindigleit"
einträgst, blockiertst Du Dir selbst Deinen Download! Besser
ist es, einige KB unterhalb des maximal machbaren zu bleiben.
Verbindung |
Upstream |
Downstream |
max
Up |
Modem56K/ISDN |
5-7K |
5-7K |
5K |
ISDN 64 |
7-8K |
7-8K |
7K |
ISDN 128 |
15-16K |
15-16K |
14K |
T-DSL |
16K |
96K |
12-14K |
3: Hier wird die tatsächliche Geschwindigkeit der Verbindung
eintragen, also z.B. bei T-dsl "96" (KByte/s). Für
andere Verbindungen, wie Kabel, T1, E3 usw., wirst Du die Einstellungen
selbst herausfinden müssen, da die Informationen der Provider
niicht immer stimmen. Als Faustregel kann gelten, daß bei ADSL-Anbindung
pro 10K Downstream ca. 0,1-0,3K Upstream gebraucht werden (um Bestätigungspakete
zu senden z.B.).
Wenn andere Internet-Anwendungen nebenher genutzt werden sollen, ist
es ratsam, den Downstream 1-2K unterhalb des gefundenen Optimums zu
halten, damit z.B. das Surfen nicht zu sehr beeinflusst wird. Ansonsten
schau doch auch mal in den "Kleinen Einstellguide"
hier in der FAQ.
4: Diese Eintragung ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem.
80-100 ist für den Anfang ein guter Wert. Als Nutzer von Windows
2000 oder XP kann man hier fast beliebige Werte eintragen. Bei den
meisten Usern haben sich Werte zwischen 1000 und 2000 bewährt.
Bei Windows 9x/ME geht das nicht. Dort ist in der Registry die Anzahl
der möglichen Connections auf 100 begrenzt. Mit dem Registrypatch
kann man diesen Wert auf 300 erhöhen und dann hier 250 einstellen.
Meist benötigt der Esel aber nicht so viele Connections und wenn man
zuviel einstellt, kann es zu Problemen mit anderen Internetprogrammen
kommen. Hier also gegebenenfalls experimentieren: wenn es mit 250
keine Probleme gibt, dann so lassen, sonst runterstellen.
5: Der TCP-Port, auf dem eDonkey arbeiten soll. Dieser muss
eventuell in einer benutzten Firewall freigegeben werden, bzw. wenn
das Programm hinter einem Router eingesetzt wird, im Router auf den
Rechner, auf dem das Programm läuft, "gemapped" werden.
6: Der UDP-Port, auf dem eDonkey arbeiten soll. Dieser muss
eventuell in einer benutzten Firewall freigegeben werden, bzw. wenn
das Programm hinter einem Router eingesetzt wird, im Router auf den
Rechner, auf dem das Programm läuft, "gemapped" werden.
Dieser Port ist nur für den Overnet-Teil von Relevanz.
Proxy:
Wichtig: Wenn man keinen Proxy benutzt, muß (darf!) hier auch
nichts
eingetragen werden.
+ Server Name
+ Port
+ Proxy Type
+ User name
+ Password
Filters:
Trage hier in jede Zeile ein Wort ein, das bei einer Suche nicht
berücksichtigt werden soll
Register:
Wenn Du das Programm registriert hast, kannst Du hier die Dir zugesandten
Daten eingeben. Damit ist das Werbefenster abgeschaltet.
Skins:
Hier kannst Du dem Esel ein neues Aussehen geben. Dies hat keine
Auswirkungen auf die Performance des Esels.
Friends:
Hier stellst Du ein, wie bestimmte Dinge Deines Systems an andere
übermittelt werden sollen:
- Private Messaging:
+Accept Messages from everyone - akzeptiere private Nachrichten von
jedem anderen User
+ Accept Messages only from friends- akzeptiere private Nachrichten
nur von Usern auf Deiner "Friends"-Liste
+ Do not accept any Messages - überhaupt keine Nachrichten annehmen
- Friends List:
+ Show files to everyone - alle User dürfen die freigegebenen
Dateien einsehen
+ Show files to friends - nur User auf der "Friends"-Liste
dürfen die freigegebenen Dateien sehen
+ Do not show files to anyone - niemand darf die freigegebenen Dateien
einsehen
Server:
Einstellungen zu den eDonkey2000-Servern:
- Allways stay connected - Versuche immer zu einem Server verbunden
zu sein
- Reconnect on loss - Versuche immer zu dem selben Server verbunden
zu sein
- Automatically remove dead servers - lösche nicht antwortende
Server aus der Serverliste